Salty Souls & Holy Harbour.

Die (Ost)See im Winter ist in der Regel rau und kalt und für mich zugleich wunderschön.

Für mich hat das einen ganz besonderen Reiz, nur wenigen Menschen begegnet man am Strand, während mein Blick durch den Kamerasucher schweift. Rauf, der Küstenlinie entlang zu den Häusern am Ende vom Strand, verschlossen und verlassen bis zum nächsten Sommer.


So machten wir uns auf zu Babymoon Nr.2, vom Ruhrgebiet Richtung Heiligenhafen, diesmal nur vorbei an Hamburg, auf dem Weg zur Küste.

Drei Tage sollte uns das Beachmotel direkt am Strand, mit entspannendem SPA und köstlichem Essen verwöhnen. Meerblick vom Zimmer inklusive, ebenso wie das beruhigende Rauschen der Wellen in der Nacht. Wir haben schon lange nicht mehr so entspannt geschlafen.

Entspannt und ausgeschlafen vergingen unsere Tage wie folgt: Aufstehen, den Blick aufs Meer genießen, durchatmen, frühstücken, am Strand fast alleine spazieren gehen, fotografieren, minimal durchgefroren zurück ins Hotel zum zweiten Frühstück und den Rest des Tages in den SPA Bereich, inklusive Dampfbad und Schwimmbad, vielleicht nochmal an den Strand, Abendessen und den Tag ausklingeln lassen mit einem guten Buch oder Magazin, einschlafen.

HHF

 

„Let the storm rage, I'd die on the waves
But I will not rest while love lies dead in the water“

(Noel Gallagher – Dead in the water)

 

Mehr braucht es manchmal nicht um dem Alltag zu entfliehen, etwas abzuschalten und um seine Gedanken zu sortieren. Pläne schmieden für die Zeit als Eltern oder einfach nur für Silvester.

Hier findet ihr eine kleine Galerie von unserem Ostsee-Trip und hier geht es zum Beach Motel HHF.